Wenn H40-1 eine Reise tut, tut´s dem Gegner meist nicht gut

TC Neustadt / Aisch: Nuuuul – TC Georgensgmünd: 9

Unsere Helden begaben sich diesmal auf den Weg nach Neustadt / Aisch und es wurden Ihnen allerlei Steine in den Weg geräumt. Umleitungen ohne Ende konnten aber das Eintreffen auf Gegners Platz nicht verhindern. Vorbei an Unter-/Oberschweinbach, Schwabblhausen und Co. schlugen die Jungs dann ein und lieferten eine nicht auszudenkende Leistung ab.


Unsere Nummer 1 – Marco Mohr – drosch wie gewohnt auf die Bälle ein und sicherte einen ungefährdeten Sieg. 6:2 6:0 war das Endergebnis. „Der Rhythmus wo ich immer mit muss“ war für seinen Gegner gegen unseren Ex-Clubbbberer leider zu viel. (P.S. Real Madrid stand vor einigen Jahren dicht vor einer Verpflichtung von Marco Mohr, leider war der Spieler den Verantwortlichen von Real zu arrogant und sie entschieden sich für den Kauf von Cristiano Ronaldo)

An Nummer 2 kam Stefan Crisan zum Einsatz. Sein Gegner hatte die Ambitionen seinen Gegner läuferisch und kämpferisch den Rang abzulaufen. Gute Idee, aber nicht mit „the wall Crisan“. „Meine Güte“, soviel Laufarbeit ist gar nicht möglich, da kann man nur auf der Strecke bleiben. Nach vielen Umwegen des Gegners verließ unser Spieler des Jahres den Platz mit einem 6:1 6:0 Kantersieg.

Armin Ladurner, seines Zeichens Nummer 3, betrat den Platz voller Tatendrang. Nach 8 minütigem Powertennis und einem Stand von 6:0 musste sein Gegner leider krankheitsbedingt aufgeben. Schade eigentlich.

„Spitzen Steff“ Scholze betrat, wie gewohnt, in neckischer Kleidung den Platz. Leider hielt er sich nicht allzu lange dort auf. 2 links 2 rechts und sein Gegner wusste nicht mehr wo er hin laufen sollte, der „Banker“ war schon da. Taktisch und spintechnisch überragend fuhr er in 27 Minuten ein 6:1 6:0 ein.

„Lucky Luke – Frisur sitzt“ - Wendland lies es an Nummer 5 wieder mal krachen. Das Ergebnis von 6:0 6:0 spiegelte seine unmenschliche Überlegenheit nur spurenweise dar. Er konnte es sich sogar erlauben bei jedem Seitenwechsel mit seinem Kontrahenten Koch-/Backrezepte und Häkelmuster auszutauschen. Wow!

Die beste Bilanz von allen hatte unser „Käpt´n und Songwriter Fire Schuh“ (P.S. er war unter anderem verantwortlich für Hits wie „Aisch Aisch Baby“ von Vanilla Ice featuring Fire Schuh und „Walking in my Schuhs von Depeche Mode).

Kurz zu den Doppeln:
Alles ohne große Probleme nach Hause gespielt... Doppel wie immer, bis auf das neu zusammengestellte Stefan + Stefan Doppel. „Spitzen Steff und the wall Crisan“ Unglaublich.., aber auch das war richtig gut.

Hut ab Jungs!!

Das nächste Heimspiel startet am „20.5“. Die Ränge werden voraussichtlich wieder aus allen nähten Platzen ..